Wie soll man das beschreiben.
Natürlich ist das porentief widerlich.
Das Grinsen. Sehr sehr weit vorne.
Die Haare. Kai Diekmann kann da echt einpacken.
Diese tschakkamäßige Leichtigkeit, JEDE Ekelgrenze zu überwinden.
Dann der Text. Das ist dann schon echt, also, da muss man erstmal hinkommen. Das geht nicht so einfach.
Naja, und die Schlußszene, da sind dann wieder alle Koordinaten da, wo sie hinmüssen. Ganz große Präzision.
Tut mir leid, Mutter.
Be.ein.druck.end.
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2009-11-02
Hawaiitoast.
Eingestellt von gerdbrunzema um 18:16
Labels: musik, unglaublich
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4 Kommentare:
Das zieht einem ja wirklich die Schuhe aus. Erstaunlich, diese Ekelfaszination.
Hier versagt mein eigentlich gut aufgestelltes Wertesystem: ich bin erschüttert!!
und dann alle so: aaaaah. beeindruckend das, indeed.
überhaupt ein beeindruckendes weblog haben sie da. wieso komm ich da erst jetzt drauf. (sehr schön, diese beobachtung, daß frauen immer beschreiben, was die welt mit ihnen macht. hab sehr geschmunzelt und auch ein bißchen geweint, innerlich.)
Oh. Danke!
Lieber nicht innerlich weinen. Das ist ungesund. Das weiß ich.
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