Es geht mir gut. Die Blutwerte und die Werte anderer Körperflüssigkeiten sind normal. Ich habe kein Fieber. Das ist meine Arbeitsdefinition von "gesund".
Ich bin auch kein Hypochonder, der ständig über seinen Körperzustand sinniert.
Das Problem ist aber, das unterhalb der Fieberschwelle seit EINIGER Zeit ein Wunschkonzert am körperlichen Lästigkeiten es für würdig und recht befindet, alle seine Evergreens in Dauerrotation zu spielen.
Es ist ein andauernder Slalom über die Grenze der Arbeitsfähigkeit, den ich weder mir noch anderen, erst recht nicht Kunden oder Arbeitgebern, plausibel machen kann.
Es wäre schön, endete das.
2010-06-21
Es wäre schön.
Eingestellt von gerdbrunzema um 11:25
Labels: gesundheit
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
6 Kommentare:
Was mich wieder zum BOS zurückbringt. Kein Fieber. Körperflüssigkeiten normal. Trotzdem matschig. Schwer plausibel zu machen. Paßt.
Naja. Kann ja sein.
Aber wäre es so, was hülfe es?
Krankschreibung, sechs Monate Kur. Eine Kollegin von mir hier leidet an selbigem und obiges ist der Behandlungsansatz.
Das erscheint mir dann doch etwas übertrieben. Irgendwie.
So will ich mich nicht sehen, hab ich den Eindruck.
Ich hab' dagegen alle zwei Wochen Fieber. Aber nur für einen Tag, insofern erträglich.
@froschfilm Sowas ist ja auch nicht schön.
Ich kenne jemanden, der würde dazu "Putzig!" sagen.
Sag ich jetzt aber nicht. Finde ich etwas respektlos.
Man kommt mit sowas halt aus, wie man mit einem anstrengenden Arbeitskollegen auskommen muss.
Mussja.
Kommentar veröffentlichen