2009-01-14

Big in Japan.



Was für eine wunderbare wunderbare wunderbare Stimme.

Was für ein Scheißlied wird da zu einer lyrischen Hymne einfach nur dadurch, das man den ganzen 80er-Pomp weglässt, jemanden SINGEN lässt und sich eine akustische Gitarre im Hintergrund hält. IM HINTERGUND.

Und ich hab vergessen, wer das ursprünglich gemacht hat, irgend ein deutscher Onehitwonder-Schnösel UND ICH WILLS AUCH GAR NICHT WISSEN.

U N D Ü B E R H A U P T B I N I C H G R A D E H E R U N S A C H L I C H U N D B E G E I S T E R T .

via, sort of. Immer wieder wunderbar.

6 Kommentare:

Armin hat gesagt…

Ja - das ist wirklich schön.

Dank für den Link.

Ruwi hat gesagt…

Wunderbar. Und AkustikGitarreAkustikGutarreAkustikGitarre
So muss das sein!

Ruwi hat gesagt…

Habe gerade gesehen, dass die Gute auch "True Colors" gecovert hat, obwohl das streng verboten ist:
http://www.youtube.com/watch?v=17xyqDMxfyE&feature=related

Gegen Phil Collins habe ich deswegen schon eine Fatwa erlassen. Bei Ane werde ich nochmal ein Auge zudrücken, macht sie ja ganz anständig.

Ralf hat gesagt…

Alphaville. Ätsch.

(Ätsch ist übrigens ein verdammt schönes Wort das man vielseitig einsetzen kann)

gerdbrunzema hat gesagt…

@Scheich Ruwi: Ja, manche dürfen einfach und andere einfach mal gar nicht. Keine Ahnung, warum das so ist.

@Ralf: Bätsch. Alphville hießen die, genau. Wieder völlig wertloses Wissen, das ich grundsetzlich nicht vergesse.
Aber, es richtet zum Glück nicht viel schaden an...

Und: Find ich auch, das mit dem verdammt schönen Ätsch.

Ruwi hat gesagt…

Re @Gerd: Respekt gegenüber der Verletzlichkeit dieses nobelpreiswürdigen Liedes wäre hilfreich. So...Ätsch