Es ist ja albern.
Aber wenn man malt (vermutlich auch, wenn man Geige spielt, oder kocht, oder so), dann gerät man, wenn man nichts muß und nichts will, in einen Zustand, den alle um mich rum Flow nennen. Das heißt denn auch wohl so.
Also, wenn dann man da so vor sich hin flowt, dann ist das fast immer die Rettung des Tages. Egal wieviel und wie gutes dabei rauskommt, (man kann nämlich ganz schön Scheiße flown).
Das ist eine Sucht. Definitiv.
Und ich wünsche jedem sowas zu Weihnachten.
2006-11-09
Jedem ein Flow zu Weihnachten
Eingestellt von gerdbrunzema um 22:30
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