Was ich gelernt habe. Wenn man aufgrund von Biografischen Ereignissen konsequent sein zu müssen meint und grundsätzliche Entscheidungen trifft, dann kann man nicht erwarten, dass die zukünftige Biografie (also ich, dann) sich daran halten wird.
Denn wenn der Geist schlussfolgert, tut dies das Herz noch lange nicht. Und es ist fieserweise ja nicht so, dass das Herz immer einfach das Gegenteil will. Neinnein. Es wird einfach Nebel geworfen. Empörenderweise.
Und DAS, lässt einen dann, im Nebel stehend, überlegen. Watnu?
Jetzt kommts.
Nix. Einfach nix. Ehrlich zu bleiben versuchen versuchen. Zu allen, Gott und der Welt, sozusagen. Also auch zu sich selber. Versucht das mal! Gar nicht so leicht, finde ich.
Darin scheitern und nicht mehr so dolle scheitern. Repeat. Und dann mal wieder so richtig dolle scheitern. Repeatrepeat.
"Denn am Steuer seines Lebens, lenkt man doch meist vergebens"
(Andreas Dorau, Song "So ist das nun mal")
2011-04-14
Lernen.
Eingestellt von gerdbrunzema um 13:56
Labels: philosophie
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1 Kommentar:
Nach längerer Abwesenheit mal wieder hier hereingeschaut. Gemerkt, dass sich das alles nicht einfach so wegliest? weglesen lässt? was auch immer... Beschlossen, morgen nochmal länger hier zu verweilen. Ausgeschlafen und denkfähig...
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