Und immer wieder zeichnen zeichnen zeichnen, wenn alles unglaublich ist, bleibt, und die Navigation leider verendet ist und der Gedanke, dass die Wirklichkeit doch irgendwann wieder anfangen müsste zu wirken, sich elegant in das Denken schlängelt, alte Ängste nur scheintot waren, alles was nicht praktisch und pragmatisch sein sollte, nein niemals, genau eben jenes werden muss, um überhaupt zu funktionieren.
Zeichnen zeichnen zeichnen.
Das Vertrauen füllt sich nicht von alleine auf. Im Gegenteil, es sind große Löcher aus alten Zeiten, die für Abfluss sorgen, aufhören soll das, sofort. Und für all das kann auch keiner was. Neu kartographieren, nach dem Beben. Zeichnen.
Ungeduld und sturen Irrealis, das kann ich gut. Damit kann ich auch ausgezeichnet nerven. Zeichnen.
Sehr geehrte Damen und Herren. Ich weiß, das diese Nachricht hier eher kryptisch ist.
Und das wird auch erstmal so bleiben müssen.
Ich hoffe, niemanden zu sehr verärgert zu haben. Das täte mir herzlich leid.
Demnächst mal wieder was lustiges, versprochen.
Ach, und nochwas: Es geht mir prima.
2009-08-12
Notfallpläne.
Eingestellt von gerdbrunzema um 14:49
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3 Kommentare:
Mehr Krüpptick!
das klingt nach liebe und veränderung!
Hoffentlich kriegen wir die Zeichnungen zu sehen.
Interessant finde ich: man sieht das den Zeichnungen meistens nachher nicht an, ob sie mit Herzblut und in Auflösung gemacht wurden, oder in bester Laune als Spielerei. Ich bin gespannt. Grüße vom Ufer.
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