2009-01-03

Lov.

Seit ich dieses Weblog (mache, leite [mfhihih...], fahre, schreibe, ja, schreibe) schreibe und ich einige andere Weblogs regelmäßig anschaue, lesen würde ich das nur in einigen Fällen nennen, jedenfalls, seit ich das mache, finde ich immer mehr unglaubliche, erstaunliche und seltsame und schöne Sachen. Auch Scheiße Sachen, klar, aber die muss man ja nich noch breittreten. Breittreten.

Ähm. Also, all die super Sachen, die da so online sind, da denke ich immer wieder, was ist das unfassbar viel, was da richtig gut ist. Richtig gut, richtig viel. Man ist einfach Qualitätsüberfressen. Es wird irgendwie egal. Das ist eine kulturelle Katastrophe. Was macht man denn da bloß?
Ich glaube, um zu verhindern, das einem der Begriff von "gut" verloren geht, muss man nicht Internetfasten, sondern einfach immer sorgfältiger beobachten, was wirklich von Herzen wichtig für einen ist. Da gibt es nämlich nicht so viel Gutes, und da kennt man sich ja aus, im eigenen Herzen, wenn man aus dem gröbsten raus ist in der Herzensbildung. Filter failure wäre dann heart failure.

Wie kam ich jetzt darauf? Ach ja: Sara Lov. Super Name. Sehr schöne Musik.

via

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Schöner Tipp. Guter Text (deiner). Danke.

Anonym hat gesagt…

P.S.: Ah, kamann auch im eierTunes-Plus-Store kaufen, also ohne DRM. Für vierfümfenneunzich, das ist doch fair.

gerdbrunzema hat gesagt…

Danke!
iTunes ist mir versperrt, irgendwie...
Aber 4,95 ist echt ok.

Armin hat gesagt…

Ich find die auch total gut – aber die schwarzen Tauben (gibts auch bei iTunes) treffen gerade sehr schön meine zur zeitigen Befindlichkeiten!

Dank für die Tipps immer wieder!

gerdbrunzema hat gesagt…

Gerne!